Der Korrelationskoeffizient nach Pearson, auch Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson genannt, gibt uns Auskunft über den Zusammenhang von zwei metrisch skalierten Variablen.
Da es sich um einen standardisierten Koeffizienten handelt, können wir Zusammenhänge anhand des Korrelationskoeffizienten miteinander vergleichen.
Veröffentlicht am
12. Mai 2020
von
Shona McCombes.
Aktualisiert am
23. August 2023.
Eine Stichprobe ist eine Teilmenge von Daten aus einer größeren Population (auch Grundgesamtheit genannt), die zur Beantwortung einer Fragestellung untersucht wird.
Wenn du eine Forschungsarbeit über eine Personengruppe durchführst (z. B. Personen, die in der Pflege arbeiten), ist es selten möglich, Daten von jeder Person in dieser Gruppe zu erheben.
Stattdessen wählst du eine Stichprobe aus. Die Stichprobe ist die Gruppe von Personen, die tatsächlich an der Untersuchung teilnehmen (z. B. 500 Personen, die in der Pflege arbeiten).
Veröffentlicht am
7. Mai 2020
von
Valerie Benning.
Aktualisiert am
9. April 2023.
Skalenniveaus sind Kategorien, die uns eine Auskunft darüber geben, welche Merkmale unsere Daten aufweisen.
Deine Daten können entweder nominalskaliert, ordinalskaliert, intervallskaliert oder ratioskaliert sein.
Dabei haben metrische Daten den höchsten Informationsgehalt und erlauben die meisten Berechnungen. Nominalskalierte Daten haben dagegen die geringste Aussagekraft.
In der deskriptiven Statistik bezeichnet ‘Streuung’ die Verteilung von Daten und gibt an wie weit die einzelnen Werte innerhalb eines Datensatzes gestreut sind.
Die Streuung unserer Daten können wir in Streuungsmaßen angeben.
Veröffentlicht am
9. April 2020
von
Valerie Benning.
Aktualisiert am
29. August 2023.
Die Spannweite ist der Abstand zwischen dem kleinsten und dem größten Messwert. Zur Berechnung ziehen wir das Minimum (kleinster Wert) eines Datensatzes vom Maximum (größter Wert) ab.
Da sie die Streuung der Beobachtungsdaten angibt, gehört die Spannweite zu den Streuungsmaßen.